Mein letzter sehr informativer Post für 2008:(
Schönes (ev. besseres) neues Jahr!!!
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Donnerstag, 11. Dezember 2008
Weihnacht up to date
Wie Weihnachten 99 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein!
Da X-mas 2000 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab März höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 3.Dezember 2000 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas IlluminationOfficer) schon am 6. Januar abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptionserstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Pf/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Da X-mas 2000 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab März höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 3.Dezember 2000 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas IlluminationOfficer) schon am 6. Januar abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptionserstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Pf/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Neues Advent-Abkommen
Vereinbarung über die Begrenzung des strategischen Geschenkrüstens für Weihnachten (Arrangement for limitation of stategic Christmas presents - ALSC).
Um eine weitere Eskalation des gegenseitigen Wettschenkens an Weihnachten zu vermeiden, vor allem um die Gefahr von Vergeltungsschlägen mit immer verheerenderen Geschenk-Bombardements auszuschalten, haben die Unterzeichner dieser Vereinbarung folgendes beschlossen:
1. Begrenzung des Umfangs der Geschenke nach Größe und Gewicht.
2. Einfrieren der für diesen Zweck vorgesehenen Mittel - ungeachtet der Teuerung - auf dem Vorjahresstand.
3. Verzicht auf Geschenkraketen mit einer Reichweite von mehr als tausend Mark.
4. Anfertigung von Überraschungssprengköpfen nur mit Waschpulver und möglichst in Heimarbeit.
5. Verzicht auf den Einsatz von Panzern, Kanonen, Maschinengewehren und ähnlichem "Spielzeug" gegenüber Kindern.
6. Verzicht auf den geballten Einsatz chemischer Kampfstoffe wie gewisser Sorten von Süßigkeiten u. ä.
7. Keine gegenseitige Abschreckung mehr mit sog. "praktischen" Geschenkbomben wie Socken, Unterhosen, Schlafanzügen, Klo-Garnituren u. ä.
8. Schaffung einer spannungsfreien Zone zwischen dem 1. Advent und dem 2. Weihnachtsfeiertag, in der man sich brüderlich über weitere alternative Maßnahmen und Initiativen unterhalten kann.
9. Abführung der durch die allmähliche Abstockung des entsprechenden Etats frei gewordenen Mittel an gemeinnützige Einrichtungen, zum Beispiel die Welthungerhilfe.
10. Dieses Abkommen tritt sofort in Kraft. Es ist offen für jedermann!
Um eine weitere Eskalation des gegenseitigen Wettschenkens an Weihnachten zu vermeiden, vor allem um die Gefahr von Vergeltungsschlägen mit immer verheerenderen Geschenk-Bombardements auszuschalten, haben die Unterzeichner dieser Vereinbarung folgendes beschlossen:
1. Begrenzung des Umfangs der Geschenke nach Größe und Gewicht.
2. Einfrieren der für diesen Zweck vorgesehenen Mittel - ungeachtet der Teuerung - auf dem Vorjahresstand.
3. Verzicht auf Geschenkraketen mit einer Reichweite von mehr als tausend Mark.
4. Anfertigung von Überraschungssprengköpfen nur mit Waschpulver und möglichst in Heimarbeit.
5. Verzicht auf den Einsatz von Panzern, Kanonen, Maschinengewehren und ähnlichem "Spielzeug" gegenüber Kindern.
6. Verzicht auf den geballten Einsatz chemischer Kampfstoffe wie gewisser Sorten von Süßigkeiten u. ä.
7. Keine gegenseitige Abschreckung mehr mit sog. "praktischen" Geschenkbomben wie Socken, Unterhosen, Schlafanzügen, Klo-Garnituren u. ä.
8. Schaffung einer spannungsfreien Zone zwischen dem 1. Advent und dem 2. Weihnachtsfeiertag, in der man sich brüderlich über weitere alternative Maßnahmen und Initiativen unterhalten kann.
9. Abführung der durch die allmähliche Abstockung des entsprechenden Etats frei gewordenen Mittel an gemeinnützige Einrichtungen, zum Beispiel die Welthungerhilfe.
10. Dieses Abkommen tritt sofort in Kraft. Es ist offen für jedermann!
Unsinniges zu Weihnachten
Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel. Da kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?"
Das Mädchen antwortet: "Ja, habe ich!"
Darauf der Polizist: "Entschuldige, aber ich muss Dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?"
Da fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?"
Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.
Darauf das Mädchen: "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!"
Das Mädchen antwortet: "Ja, habe ich!"
Darauf der Polizist: "Entschuldige, aber ich muss Dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?"
Da fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?"
Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.
Darauf das Mädchen: "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!"
Satire
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???
Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!!!!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???
Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!!!!
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Down
Do you ever feel like breaking down?
Do you ever feel out of place?
Like somehow you just don´t belong
And no one understands you
Do you ever wanna run away?
Do you lock yourself in your room?
With the radio on turned up so loud
That no one hears you screaming
No you don´t know what it´s like
When nothing feels alright
You don´t know what it´s like
to be like me...
To be hurt, to feel lost
To be left out in the dark
To be kicked when you´re down
To feel like you been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no one´s there to save you
No you don´t know what it´s like
welcome to my life
Do you wanna be somebody else?
are you sick of feeling so left out?
Are you desperate to find something more,
before your life is over?
Are you stuck inside a world you hate?
Are you sick of everyone around?
With their big fake smiles and stupid lies
While deep inside you´re bleeding
No you don´t know what it´s like
when nothing feels alright
You don´t know what it´s like
to be like me...
No one ever lied straight to your face
and no one ever stabbed you in the back
you might think I´m happy
but I´m not gonna be ok
everybody always gave you what
you wanted...
Wer war noch nie in solch einer Situation??!!??
Do you ever feel out of place?
Like somehow you just don´t belong
And no one understands you
Do you ever wanna run away?
Do you lock yourself in your room?
With the radio on turned up so loud
That no one hears you screaming
No you don´t know what it´s like
When nothing feels alright
You don´t know what it´s like
to be like me...
To be hurt, to feel lost
To be left out in the dark
To be kicked when you´re down
To feel like you been pushed around
To be on the edge of breaking down
And no one´s there to save you
No you don´t know what it´s like
welcome to my life
Do you wanna be somebody else?
are you sick of feeling so left out?
Are you desperate to find something more,
before your life is over?
Are you stuck inside a world you hate?
Are you sick of everyone around?
With their big fake smiles and stupid lies
While deep inside you´re bleeding
No you don´t know what it´s like
when nothing feels alright
You don´t know what it´s like
to be like me...
No one ever lied straight to your face
and no one ever stabbed you in the back
you might think I´m happy
but I´m not gonna be ok
everybody always gave you what
you wanted...
Wer war noch nie in solch einer Situation??!!??
Freitag, 21. November 2008
Danke!
Es ist schön zu wissen, dass man nicht allein auf der Welt ist! Dieser Ort kann einen manchmal zum Verzweifeln bringen und manchmal zu Tränen rühren. Wenn man die Gewissheit hat, dass man sich auf Menschen verlassen kann, die einem zuhören und die immer für einen da sind... dieses Gefühl ist... unbeschreiblich!
Hier will ich euch allen, meinen Freunden, einmal sagen, wieviel mir das bedeutet!
Ich bin sehr froh euch zu haben! Danke!
Hier will ich euch allen, meinen Freunden, einmal sagen, wieviel mir das bedeutet!
Ich bin sehr froh euch zu haben! Danke!
Donnerstag, 13. November 2008
Patch Adams
Wer den Film nicht gesehen hat, ist selber Schuld! Der hat was verpasst! Patch Adams ist einer der besten (wenn nicht sogar der beste) Film, den ich je gesehen hab. Und mit Robin Williams in der Hauptrolle... das kann nur ein Meisterwerk sein!
Unbedingt anschauen, wer ihn noch nicht gesehen hat!
Unbedingt anschauen, wer ihn noch nicht gesehen hat!
Machtwort
Es ist Zeit ein Machtwort zu sprechen! Bei so vielen wichtigen Dingen machen wir einfach unsere Augen und Ohren zu und lassen die Probleme auf uns einrieseln. Das größte Problem ist aber, dass wir nicht kommunizieren.
Ich verstehe nicht wie ignorant manche Menschen sein können, dass sie, obwohl sie es genau wissen, andere Leute mit ihrem Schweigen quälen. Sie denken einfach ihren Teil zu den bestimmten Sachen (oder auch nicht) und lassen es den anderen nicht wissen... Wie soll man dann die Meinung dieses Menschen kennen? Woher sollen wir ahnen können, was er will (oder auch nicht will)? Wenn es etwas zu sagen gibt, soll man auch darüber reden können und die anderen nicht auf ihren offenen Fragen sitzen lassen!
Aber möglichst rechtzeitig und bald, denn ich glaube nicht, dass man sein ganzes Leben lang auf eine Antwort warten will!
Ich verstehe nicht wie ignorant manche Menschen sein können, dass sie, obwohl sie es genau wissen, andere Leute mit ihrem Schweigen quälen. Sie denken einfach ihren Teil zu den bestimmten Sachen (oder auch nicht) und lassen es den anderen nicht wissen... Wie soll man dann die Meinung dieses Menschen kennen? Woher sollen wir ahnen können, was er will (oder auch nicht will)? Wenn es etwas zu sagen gibt, soll man auch darüber reden können und die anderen nicht auf ihren offenen Fragen sitzen lassen!
Aber möglichst rechtzeitig und bald, denn ich glaube nicht, dass man sein ganzes Leben lang auf eine Antwort warten will!
Mittwoch, 12. November 2008
Schadenfreude
Dass Schadenfreude die Schönste ist, kann ich nicht behaupten. Jedoch ist sie wirklich eine Schöne! Man kann es damit vergleichen: man sitzt am späten Vormittag mitten unter der Woche gemütlich zuhause, mit einer warmen Tasse Tee und hört Musik... das hat was;)
Montag, 10. November 2008
Radikale Selbst- Akzeptanz
Was immer wir in der Welt ablehnen oder lieben … ist letztlich ein Widerschein oder Echo unseres eigenen Wahrnehmungs- oder Bewusstseinsprozesses.
Sobald wir in einen bestimmten Zustand hineinrutschen und uns darin verlieren, ob wir glücklich, genervt, gelangweilt oder begeistert usw. sind - wir werden dann (zumindestens zeitweise) zu dem jeweiligen Zustand, sind das Glück, Genervtsein usw. und nicht mehr menschliches Bewusstsein, dass diesen Zustand erlebt. So gefangen, erzählen wir uns dann “Warum-Geschichten”, die wir dann irgendwann selbst zu glauben beginnen.
Und die Idee bestimmte Zustände zu wollen und manche nicht … hilft nicht … sondern transportiert uns eher schneller und zuverlässiger genau dort hin(ein).
Ein “WEG” aus diesem mentalen Taumel scheint die radikale Akzeptanz unserer Selbst zu sein oder anders gesagt, wir können nur selbst bejahen oder ablehnen …
- Jürgen Weist -
Der Mensch fasziniert mich und seine Ansichten begeistern mich!
Durch ihn bekommt man Denkmaterial für die nächsten Wochen...
Sobald wir in einen bestimmten Zustand hineinrutschen und uns darin verlieren, ob wir glücklich, genervt, gelangweilt oder begeistert usw. sind - wir werden dann (zumindestens zeitweise) zu dem jeweiligen Zustand, sind das Glück, Genervtsein usw. und nicht mehr menschliches Bewusstsein, dass diesen Zustand erlebt. So gefangen, erzählen wir uns dann “Warum-Geschichten”, die wir dann irgendwann selbst zu glauben beginnen.
Und die Idee bestimmte Zustände zu wollen und manche nicht … hilft nicht … sondern transportiert uns eher schneller und zuverlässiger genau dort hin(ein).
Ein “WEG” aus diesem mentalen Taumel scheint die radikale Akzeptanz unserer Selbst zu sein oder anders gesagt, wir können nur selbst bejahen oder ablehnen …
- Jürgen Weist -
Der Mensch fasziniert mich und seine Ansichten begeistern mich!
Durch ihn bekommt man Denkmaterial für die nächsten Wochen...
From soul to soul
Hier eine Geschichte aus "Bemerkenswertes" von Jürgen Weist:
Im Thailandurlaub war eines meiner Morgenrituale nach Sonnenaufgang entspannt barfuß am Strand entlang zu joggen, die kühle Morgenluft zu genießen und an der Scheidelinie zwischen Wasser und Land meine Runde zu ziehen.
Schon seit einigen Tagen hatte ich einen älteren, grauhaarigen Mann entdeckt, der sich auf zwei Krücken oberhalb des Strandes immer so um fünfhundert Meter weit durchs Gestrüpp schleppte, um dann an einem bestimmten Punkt am Strand kniend zu verharren. Ich beobachtete diese offensichtlich mühevolle Prozedur einige Tage lang, als ich entdeckte, dass er an dem Punkt, an dem er immer innehielt, an einem Bambusstab einen großen Blumenstrauß platziert hatte, den er morgens jeweils neu arrangierte.
Meine Vermutung war/ ist, dass er als Betroffener der Tsunamikatastrophe in 2004 sowohl körperlich selbst betroffen war und es sah so aus, als würde er sich morgens am Strand jeweils mit jemandem (aus seiner Vergangenheit) treffen. Ob Vorstellung oder nicht, ich hatte Mitgefühl mit dem Mann, der sich jeden Morgen auf seinen Krücken so mühevoll dahinschleppte. (Für die wissenschaftlich Orientierten unter Ihnen, dafür hat uns die Natur die so genannten Spiegelneuronen beschert …).
Dann an meinem letzten Urlaubstag, kam mir der Mann wieder entgegen. Ich lief unten an der Wasserlinie, er schleppte sich oben am Strand in zirka 50m Entfernung entlang. Plötzlich hielt er inne, stützte er sich auf und winkte mir, freundlich lächelnd, zu … als ich von meinem Returnpunkt zurückkehrte, mich ihm rückwärts näherte, ohne dass er mich hören oder sehen konnte, drehte er sich (als ich auf seiner Höhe war) mir erneut winkend zu … Zufall, Spinnerei, einfach Freundlichkeit? Keine Ahnung. Ein Prickeln lief über meine Haut, was für mich besondere Momente kennzeichnet. Keine Worte, nur eine Geste und doch eine Kommunikation „from soul to soul“
Solche Momente sind unersetzlich; einfach nur schön...
P.s: Ihr müsst unbedingt einmal auf Jürgen Weists Seite schauen! Manches ist wirklich so bemerkenswert, wie er verspricht!
Im Thailandurlaub war eines meiner Morgenrituale nach Sonnenaufgang entspannt barfuß am Strand entlang zu joggen, die kühle Morgenluft zu genießen und an der Scheidelinie zwischen Wasser und Land meine Runde zu ziehen.
Schon seit einigen Tagen hatte ich einen älteren, grauhaarigen Mann entdeckt, der sich auf zwei Krücken oberhalb des Strandes immer so um fünfhundert Meter weit durchs Gestrüpp schleppte, um dann an einem bestimmten Punkt am Strand kniend zu verharren. Ich beobachtete diese offensichtlich mühevolle Prozedur einige Tage lang, als ich entdeckte, dass er an dem Punkt, an dem er immer innehielt, an einem Bambusstab einen großen Blumenstrauß platziert hatte, den er morgens jeweils neu arrangierte.
Meine Vermutung war/ ist, dass er als Betroffener der Tsunamikatastrophe in 2004 sowohl körperlich selbst betroffen war und es sah so aus, als würde er sich morgens am Strand jeweils mit jemandem (aus seiner Vergangenheit) treffen. Ob Vorstellung oder nicht, ich hatte Mitgefühl mit dem Mann, der sich jeden Morgen auf seinen Krücken so mühevoll dahinschleppte. (Für die wissenschaftlich Orientierten unter Ihnen, dafür hat uns die Natur die so genannten Spiegelneuronen beschert …).
Dann an meinem letzten Urlaubstag, kam mir der Mann wieder entgegen. Ich lief unten an der Wasserlinie, er schleppte sich oben am Strand in zirka 50m Entfernung entlang. Plötzlich hielt er inne, stützte er sich auf und winkte mir, freundlich lächelnd, zu … als ich von meinem Returnpunkt zurückkehrte, mich ihm rückwärts näherte, ohne dass er mich hören oder sehen konnte, drehte er sich (als ich auf seiner Höhe war) mir erneut winkend zu … Zufall, Spinnerei, einfach Freundlichkeit? Keine Ahnung. Ein Prickeln lief über meine Haut, was für mich besondere Momente kennzeichnet. Keine Worte, nur eine Geste und doch eine Kommunikation „from soul to soul“
Solche Momente sind unersetzlich; einfach nur schön...
P.s: Ihr müsst unbedingt einmal auf Jürgen Weists Seite schauen! Manches ist wirklich so bemerkenswert, wie er verspricht!
Samstag, 8. November 2008
Der Himmel brennt
Momentan
Es ist jetzt schon lange Nachmittag und trotzdem, mir kommt es vor, als wäre ich gerade erst aufgestanden. Vielleicht rührt das Gefühl auch daher, dass ich wirklich erst um kurz nach 11 aus dem Bett gekrochen bin aber ich denke, dass eher die ganze Stimmung draußen, mich in eine ähnliche versetzt. Es ist wie ausgestorben, kalt und finster. Tolle Stimmung!?!
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Nightlife
Angst im Dunkeln? Sowas verstehe ich nicht! Es ist doch einfach nur herrlich, wenn man noch spät am Abend draußen unterwegs ist. Ich jedenfalls, finde es immer wieder faszinierend, wie schön und harmlos alles in der Nacht wirkt. Ist das jetzt aber nur eine Mystifikation oder doch ein Mysterium? Täuschung oder unerklärliches Geheimnis? Egal, ich werde weiterhin gerne am Abend durch die Gegend schlendern und beglückt singen und tanzen.
Freitag, 17. Oktober 2008
Schlafstörer
Gerade noch den Zug erwischt, unterwarf ich mich meiner Müdigkeit und schlummerte wie fast jeden Tag, wenn ich nichts zu lernen hab, während der Fahrt ein (bemerk trotzdem immer wann ich aussteigen muss). Etwas nervt mich aber total wenn ich in der Früh schlafen will, aber nicht kann bzw mich zwinge wach zu bleiben- die unausweichlichen Blicke der Leute die vor einem sitzen! Können die das nicht unterlassen und mich schlafen lassen?! (Und jetzt sagt nichts von wegen ignorieren. Geht nicht!)
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Makeover
Veränderungen sind was Schönes. Auch ich bin in den Genuss gekommen, indem ich meine Seite etwas neu gestaltet hab. Hatte einfach grad Bock drauf... und nebenbei gesagt keinen Bock auf Physik lernen! (schon aus dem einen Grund- es ist Physik!)
Ja ok, vielleicht wollte ich auch nur wissen lassen, dass ich meinen Blog nicht vergessen hab. Wäre möglich und wahrscheinlich tatsächlich. Täuschung.
Ja ok, vielleicht wollte ich auch nur wissen lassen, dass ich meinen Blog nicht vergessen hab. Wäre möglich und wahrscheinlich tatsächlich. Täuschung.
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Vom Wahnsinn Getäuscht
Und wieder mal stöber ich in meinen ganzen Ordnern herum und entdecke längst Vergessenes. In den letzten Sommerferien habe ich schließlich begonnen ein Buch zu schreiben, das ich schon von Anfang bis Ende durchdacht habe. Sogar den Titel "Vom Wahnsinn Getäuscht" und ein Buchcover habe ich damals fabriziert...
Hier eine kurze Textpasage aus meinem fünf- seitigen Beginn:
Hier eine kurze Textpasage aus meinem fünf- seitigen Beginn:
Hektik kommt auf. Menschen mit weißen Kitteln rennen durch den Flur, andere mit grünem Mundschutz hinter ihnen her. Die ganze Menschenschar versammelt sich um eine Bare und fährt diese mit der darauf liegenden Person in einen großen Raum.
Kate steht mit ihrer Mutter, die Hand auf ihren Mund gepresst, vor der verschlossenen Tür. Durch das tränenverschmierte Gesicht kann sie kaum etwas erkennen, denn neue Tropfen bilden sich immer wieder zwischen ihren Wimpern.
Ihre Mutter jedoch starrt unentwegt, mit weit aufgerissenen Augen, in eine Richtung, als wäre sie in Trance versetzt worden.
Die Nachricht vom Unfall verändert alles, das ganze Leben der Familie Mazzoni ist seitdem anders.
Tu nix
Was man nicht alles tut um etwas nicht tun zu müssen! Dabei nimmt man sogar Dinge in Kauf, die man normalerweise nicht tut, aber trotzdem lieber, als die Sache die man tun sollte.
Nein, ich mach jetzt trotzdem nichts!
Nein, ich mach jetzt trotzdem nichts!
Blockade
Ich sitze da und denke... aber es kommt nichts! Ich hab keinen Plan, mein Kopf ist leer und ich weiß echt nicht, was ich schreiben könnte... dabei tut mir mein armer Blog eh schon so Leid, so einsam und verlassen, aber jetzt kümmer ich mich wieder um ihn!
Aber woran man beim Denken alles denkt... faszinierend! Vor allem dass man so viel in einer kurzen Zeit denken kann. Diese Gedankenketten begeistern mich. Man denkt an etwas und schon bringt dieser Gedanke einen auf einen anderen Gedanken, und dieser wiederum auf einen anderen und so weiter und so fort...
Aber woran man beim Denken alles denkt... faszinierend! Vor allem dass man so viel in einer kurzen Zeit denken kann. Diese Gedankenketten begeistern mich. Man denkt an etwas und schon bringt dieser Gedanke einen auf einen anderen Gedanken, und dieser wiederum auf einen anderen und so weiter und so fort...
Dienstag, 23. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Winterweihnachtsstimmung
Brrrr... kann mal bitte wer die Heizung aufdrehen?- Sie ist schon aufgedreht!
Es hat doch gerade erst der Herbst begonnen... wieso ist es jetzt schon so schweinekalt?!
Isch krieg die kriiiiiiiise^^ eigentlich mag ich es ja wenn ich mich in der früh in meine Bettdecke kuscheln und meine warmen pullis anziehen kann, aber nicht jetzt! Es ist Herbst und ich will keine Winterstimmung geschweige eine Weihnachtsstimmung! Aber wer weiß, vielleicht ist es bald soweit und wir beginnen im Herbst mit den Weihnachtsdekorationen und backen Kekse... oder nein! noch besser: wieso spielen sie nicht gleich "Last Christmas" im Radio?!
Es hat doch gerade erst der Herbst begonnen... wieso ist es jetzt schon so schweinekalt?!
Isch krieg die kriiiiiiiise^^ eigentlich mag ich es ja wenn ich mich in der früh in meine Bettdecke kuscheln und meine warmen pullis anziehen kann, aber nicht jetzt! Es ist Herbst und ich will keine Winterstimmung geschweige eine Weihnachtsstimmung! Aber wer weiß, vielleicht ist es bald soweit und wir beginnen im Herbst mit den Weihnachtsdekorationen und backen Kekse... oder nein! noch besser: wieso spielen sie nicht gleich "Last Christmas" im Radio?!
Samstag, 20. September 2008
Wie alles begann (lost in reverie...)
Heute schreibe ich meinen ersten Post... ich glaub's nicht! Ich weiß zwar selbst nicht mehr genau wieso ich überhaupt hier bin, das ist mir ein Rätsel. Aber es ist womöglich, wie bei so Vielem in letzter Zeit, dass ich einfach was neues machen will. Es ist eine spannende und interessante Entdeckungsreise, auf der ich mich gerade befinde. Mir kommen manchmal so ausgefallene Ideen, dass sie schon wieder so unmöglich sind und ich sie trotzdem verwirklichen will. Meistens gelingt mir das nicht... aber ich, als realistische Träumerin, werde ganz bestimmt nicht mit dem Träumen aufhören und der Realtät direkt in die Augen sehen! Was hat der Mensch auch davon, wenn er nur das sieht, was wirklich ist. So denke ich, wäre es ebenso ein Fehler nur das zu sehen, was man sehen möchte... Der Mensch sollte weiterhin Träume haben, die er dann mit seiner ganzen Willenskraft und einem Stück Hoffnung versucht, in die Realität zu bringen. Sei optimistisch! Auch wenn sich am Ende der Traum nicht erfüllt, war die Hoffnung nicht umsonst, denn bald hat man einen neuen Traum vor Augen und allein das Gefühl einen Traum zu verfolgen ist unbezahlbar!
"Don't worry about life, you are not going to survive it anyway!" Dem stimme ich zu. Das Leben ist zu kurz, um einfach dahin zu leben. Man muss etwas daraus machen. Es ist nicht immer leicht. Jeder einzelne Tag besteht aus vielen kleinen Prüfungen und man wird oft vor die Wahl gestellt, aber das ist noch lange kein Grund, das Leben so in den Dreck zu ziehen und alles scheiße zu finden. Es bedarf einer Meinung, einer Entscheidung und eventuell einer Lösung, falls es doch die falsche Entscheidung war. Aber was man vor allem braucht, ist eine große Portion Verstand/Verständnis. Ohne dem, kann es nie zur richtigen Entscheidung führen und man muss am Ende immer ein umso größeres Problem lösen. Jeder hat normalerweise einen Verstand. Man muss dafür halt auch etwas tun. We need to wake up, we need to move...
"Don't worry about life, you are not going to survive it anyway!" Dem stimme ich zu. Das Leben ist zu kurz, um einfach dahin zu leben. Man muss etwas daraus machen. Es ist nicht immer leicht. Jeder einzelne Tag besteht aus vielen kleinen Prüfungen und man wird oft vor die Wahl gestellt, aber das ist noch lange kein Grund, das Leben so in den Dreck zu ziehen und alles scheiße zu finden. Es bedarf einer Meinung, einer Entscheidung und eventuell einer Lösung, falls es doch die falsche Entscheidung war. Aber was man vor allem braucht, ist eine große Portion Verstand/Verständnis. Ohne dem, kann es nie zur richtigen Entscheidung führen und man muss am Ende immer ein umso größeres Problem lösen. Jeder hat normalerweise einen Verstand. Man muss dafür halt auch etwas tun. We need to wake up, we need to move...
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