Freitag, 21. November 2008

Danke!

Es ist schön zu wissen, dass man nicht allein auf der Welt ist! Dieser Ort kann einen manchmal zum Verzweifeln bringen und manchmal zu Tränen rühren. Wenn man die Gewissheit hat, dass man sich auf Menschen verlassen kann, die einem zuhören und die immer für einen da sind... dieses Gefühl ist... unbeschreiblich!
Hier will ich euch allen, meinen Freunden, einmal sagen, wieviel mir das bedeutet!
Ich bin sehr froh euch zu haben! Danke!

Donnerstag, 13. November 2008

Patch Adams

Wer den Film nicht gesehen hat, ist selber Schuld! Der hat was verpasst! Patch Adams ist einer der besten (wenn nicht sogar der beste) Film, den ich je gesehen hab. Und mit Robin Williams in der Hauptrolle... das kann nur ein Meisterwerk sein!
Unbedingt anschauen, wer ihn noch nicht gesehen hat!

Machtwort

Es ist Zeit ein Machtwort zu sprechen! Bei so vielen wichtigen Dingen machen wir einfach unsere Augen und Ohren zu und lassen die Probleme auf uns einrieseln. Das größte Problem ist aber, dass wir nicht kommunizieren.
Ich verstehe nicht wie ignorant manche Menschen sein können, dass sie, obwohl sie es genau wissen, andere Leute mit ihrem Schweigen quälen. Sie denken einfach ihren Teil zu den bestimmten Sachen (oder auch nicht) und lassen es den anderen nicht wissen... Wie soll man dann die Meinung dieses Menschen kennen? Woher sollen wir ahnen können, was er will (oder auch nicht will)? Wenn es etwas zu sagen gibt, soll man auch darüber reden können und die anderen nicht auf ihren offenen Fragen sitzen lassen!
Aber möglichst rechtzeitig und bald, denn ich glaube nicht, dass man sein ganzes Leben lang auf eine Antwort warten will!

Mittwoch, 12. November 2008

Schadenfreude

Dass Schadenfreude die Schönste ist, kann ich nicht behaupten. Jedoch ist sie wirklich eine Schöne! Man kann es damit vergleichen: man sitzt am späten Vormittag mitten unter der Woche gemütlich zuhause, mit einer warmen Tasse Tee und hört Musik... das hat was;)

Montag, 10. November 2008

Radikale Selbst- Akzeptanz

Was immer wir in der Welt ablehnen oder lieben … ist letztlich ein Widerschein oder Echo unseres eigenen Wahrnehmungs- oder Bewusstseinsprozesses.
Sobald wir in einen bestimmten Zustand hineinrutschen und uns darin verlieren, ob wir glücklich, genervt, gelangweilt oder begeistert usw. sind - wir werden dann (zumindestens zeitweise) zu dem jeweiligen Zustand, sind das Glück, Genervtsein usw. und nicht mehr menschliches Bewusstsein, dass diesen Zustand erlebt. So gefangen, erzählen wir uns dann “Warum-Geschichten”, die wir dann irgendwann selbst zu glauben beginnen.
Und die Idee bestimmte Zustände zu wollen und manche nicht … hilft nicht … sondern transportiert uns eher schneller und zuverlässiger genau dort hin(ein).
Ein “WEG” aus diesem mentalen Taumel scheint die radikale Akzeptanz unserer Selbst zu sein oder anders gesagt, wir können nur selbst bejahen oder ablehnen …
- Jürgen Weist -

Der Mensch fasziniert mich und seine Ansichten begeistern mich!
Durch ihn bekommt man Denkmaterial für die nächsten Wochen...

From soul to soul

Hier eine Geschichte aus "Bemerkenswertes" von Jürgen Weist:

Im Thailandurlaub war eines meiner Morgenrituale nach Sonnenaufgang entspannt barfuß am Strand entlang zu joggen, die kühle Morgenluft zu genießen und an der Scheidelinie zwischen Wasser und Land meine Runde zu ziehen.
Schon seit einigen Tagen hatte ich einen älteren, grauhaarigen Mann entdeckt, der sich auf zwei Krücken oberhalb des Strandes immer so um fünfhundert Meter weit durchs Gestrüpp schleppte, um dann an einem bestimmten Punkt am Strand kniend zu verharren. Ich beobachtete diese offensichtlich mühevolle Prozedur einige Tage lang, als ich entdeckte, dass er an dem Punkt, an dem er immer innehielt, an einem Bambusstab einen großen Blumenstrauß platziert hatte, den er morgens jeweils neu arrangierte.
Meine Vermutung war/ ist, dass er als Betroffener der Tsunamikatastrophe in 2004 sowohl körperlich selbst betroffen war und es sah so aus, als würde er sich morgens am Strand jeweils mit jemandem (aus seiner Vergangenheit) treffen. Ob Vorstellung oder nicht, ich hatte Mitgefühl mit dem Mann, der sich jeden Morgen auf seinen Krücken so mühevoll dahinschleppte. (Für die wissenschaftlich Orientierten unter Ihnen, dafür hat uns die Natur die so genannten Spiegelneuronen beschert …).
Dann an meinem letzten Urlaubstag, kam mir der Mann wieder entgegen. Ich lief unten an der Wasserlinie, er schleppte sich oben am Strand in zirka 50m Entfernung entlang. Plötzlich hielt er inne, stützte er sich auf und winkte mir, freundlich lächelnd, zu … als ich von meinem Returnpunkt zurückkehrte, mich ihm rückwärts näherte, ohne dass er mich hören oder sehen konnte, drehte er sich (als ich auf seiner Höhe war) mir erneut winkend zu … Zufall, Spinnerei, einfach Freundlichkeit? Keine Ahnung. Ein Prickeln lief über meine Haut, was für mich besondere Momente kennzeichnet. Keine Worte, nur eine Geste und doch eine Kommunikation „from soul to soul“

Solche Momente sind unersetzlich; einfach nur schön...
P.s: Ihr müsst unbedingt einmal auf Jürgen Weists Seite schauen! Manches ist wirklich so bemerkenswert, wie er verspricht!

Samstag, 8. November 2008

Der Himmel brennt




Hab nach mehreren Bedeutungen dieses Ausspruchs gesucht aber nichts Nützliches gefunden...
Wenn ihr Informationen für mich habt bitte weiterleiten!

Momentan

Es ist jetzt schon lange Nachmittag und trotzdem, mir kommt es vor, als wäre ich gerade erst aufgestanden. Vielleicht rührt das Gefühl auch daher, dass ich wirklich erst um kurz nach 11 aus dem Bett gekrochen bin aber ich denke, dass eher die ganze Stimmung draußen, mich in eine ähnliche versetzt. Es ist wie ausgestorben, kalt und finster. Tolle Stimmung!?!